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  • AutorenbildChahira Gadermann

Willkommen auf meinem Blog!

Hallo-

schön, dass du da bist! Dieser Blog soll ein Werkzeugkasten für dich werden...

Ein Werkzeugkasten mit vielen Anregungen, interessanten Fakten rund um das Thema Hypnose und Heilung- und vor allen Dingen Selbsthilfetools - Werkzeugen, die dir das Leben leichter, freier und freudiger machen sollen! Meine Leidenschaft ist es, Menschen zu helfen, wieder in ihre Kraft zu kommen.

Du kannst gucken, welches Werkzeug du gebrauchen kannst, was zu dir passt, und nützlich ist, und es in deinen eigenen Werkzeugkasten packen. Genau wie für das Leben im Außen, für unser Zuhause oder unser Auto oder Fahrrad ist es sinnvoll, wenn wir eine gute Auswahl an Werkzeugen haben, auf die wir im Bedarfsfall oder auch regelmäßig zurückgreifen können. Das wird uns nur nicht unbedingt beigebracht... und so kann das Leben manchmal unnötig anstrengend und schwer werden.

Ich weiß, wovon ich rede. Nachdem ich lange Zeit selbst ausgebrannt durchs Leben gegangen bin, ohne Freude und ohne klare Ausrichtung- im Robotermodus nur noch funktioniert habe, weiß ich wirklich, was es bedeutet, jedem Tag mit Leichtigkeit und einem offenen Herzen begegnen zu dürfen.

Ich bin zutiefst dankbar dafür, und genieße dieses Lebensgefühl.

Was mich dahin gebracht hat, war tatsächlich auch eine Hypnotherapie, während der ich viel verstanden habe und während der mir klar wurde, dass das Leben manchmal Veränderungen verlangt. Veränderungen, die mir vor meinen Hypnosebehandlungen viel zu schwer und bedrohlich vorkamen. Aber je mehr sich die inneren Anteile gezeigt haben, je mehr ich meine Schatten sehen konnte, je mehr ich sie in Frieden gehen oder teils auch einfach sein lassen konnte, desto klarer erschien der Weg vor mir.

So klar, dass ich auf einmal wusste, das möchte ich auch!

Menschen dabei begleiten, in diese Klarheit zu kommen, Ängste loszulassen und einen liebevollen Umgang mit sich und anderen zu finden.

Ihnen zu helfen, genau diese Lebensfreude und Leichtigkeit zu erreichen.

Neben meiner Arbeit als Hypnotherapeutin will ich das nun auch an dieser Stelle tun.


Stück für Stück werde ich dir also kleine und effiziente Werkzeuge an die Hand geben, die du leicht und jederzeit umsetzen kannst. Und die dir helfen, jeden Tag ein kleines Stück mehr Glück zu leben...


Was zum Beispiel so ein Werkzeug ist?


Gedanken tauschen!


Was ich damit meine, ist:

Bestimmt kennst du das auch. Es gibt da Situationen in deinem Leben während derer du immer gleich schlechte Laune bekommst. Quasi automatisch. Ich sag nur Steuererklärung...

Es kann aber auch alles Mögliche andere sein, zum Beispiel eine bestimmte Arbeit, die regelmäßig gemacht werden muss, oder so etwas Profanes wie Hausputz, Rasenmähen, Einkäufe oder sogar Urlaubsvorbereitungen.

Das sind Tätigkeiten die ja erstmal neutral sind, und im Letzten Fall sogar positiv. Und trotzdem können sie Unmut in uns auslösen. Und zwar dann wenn unsere innere Stimme uns dazu negative Ansagen macht.

Das könnte zum Beispiel sein: "Immer muss ich das alleine machen!", Oder "Puuh, ist das viel- und das bei dem schönen Wetter!", oder "Warum soll ich das jetzt schon wieder machen?!", "So ein Stress!" Oder schlicht "Ich will das einfach nicht machen!".

Allen diesen Sätzen gemeinsam ist der innere Widerstand. Meist laufen diese Sätze recht ungefiltert durch und erzeugen schlechte Laune.

Wir sind dem aber tatsächlich nicht hilflos ausgeliefert, denn wir können uns jeder Zeit entscheiden, unsere Gedanken anders zu wählen... das erfordert das genaue Hinhören, das sich fragen, welcher Gedanke dieser schlechten Stimmung, diesem Gefühl zu Grunde liegt.

Dann eine klare Entscheidung dafür, diesen Gedanken zu stoppen.

Und des weiteren, ihn durch einen hilfreicheren Gedanken zu ersetzen.

Also angenommen, wir sind genervt, weil die Steuererklärung mal wieder ansteht und seit zwei Wochen pressiert und drückt.

Dann würden wir schauen, welcher Gedanke uns da so belastet...

Vielleicht ist es "Oh nein! Der ganze Berg an Papieren. Ich hasse Bürokram!"

Dann könnten wir diesen Gedanken kurz anschauen, sagen- "Okay-danke, aber Danke, nein!"

Und uns entscheiden zu denken: "Was, wenn es ganz leicht geht?" Oder "Ist doch schnell gemacht!", oder "Hey, so schnell verdiene ich sonst nicht ein paar hundert Euro..." oder, oder, oder.

Wichtig ist hier, dass sich der Gedanke gut anfühlt...

Und dann gilt es ihn immer wieder bewusst denken, bis er zur Gewohnheit wird... und der alte Gedanke dadurch als erste und automatische Reaktion abgelöst wird.

Das erfordert erstmal ein wenig Aufwand, denn wir arbeiten gegen die Trägheit. Die gute Nachricht ist aber: wenn wir dran bleiben, arbeitet die Trägheit irgendwann für uns!






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